Spielen ist amüsant und in Kombination mit der Casino-Atmosphäre bietet es ein noch aufregenderes Erlebnis. Hasardspiele sind eine attraktive Möglichkeit, wenn Sie riskieren und Ihr Glück versuchen möchten. Es ist ungefährlich, solange das Riskieren unter der Kontrolle steht. Die meisten Besucher von Casinos genießen diese Art von Vergnügen problemlos. Es gibt aber auch eine kleine Anzahl von Leuten, die über ihr Leben jede Kontrolle verloren haben. In der Gewinnphase können sie glauben, dass sie fähig sind, die Ergebnisse des Spiels zu beeinflussen, während in der Verlustphase sind sie völlig überzeugt, dass ihr Glück bald zurückkommt.
 
Solange Sie gewinnen, können Sie sich bewusst werden, dass Sie alles Geld benutzen, das Sie gewonnen haben. Wenn Sie verlieren, werden Sie mit dem Spielen mit dem Ziel fortfahren, alles wieder zurück zu gewinnen. In diesem Falle ist Ihr Spielen nicht mehr nur Vergnügen, aber eher Besessenheit.

Spielen Sie gefühlvoll 

Hasard kann zur Sucht führen und kann als Impulskontrollstörung diagnostiziert werden, aber gleichzeitig ist diese Art emotionaler Störung heilbar. Die meisten Leute können ihr Spielen unter Kontrolle halten (und sie sind nicht in Gefahr) und es droht nicht, dass sie pathologischem Spielen erliegen. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Anzahl der süchtigen Spieler ungefähr 5 – 10 Prozent von den häufigen Casino-Besuchern beträgt.

Kompulsives Spielen

Wann wird ein Spieler süchtig? In dem Moment als das Privatleben des kompulsiven Spielers anfängt, wegen der Leidenschaft für Hasardspiele zu leiden. Es gibt zahlreiche einfache Tests, die dabei helfen, den Spieldrang aufgrund Beurteilung der Merkmale der Zwangshandlung zu identifizieren. Signale, die die Störung andeuten, umfassen persönliche Unfähigkeit, das Hasardspielen zu stoppen, Ausleihen von Geldern für Hasard, die Spielreserven darstellen sollen, Änderungen im Charakter des Spielers, Lügen und Verheimlichung, Bedauern des Spielens und Schämen dafür, Riskieren der Beschäftigung, der Familie usw. wegen Hasard.

Professionelle Hilfe

Wenn Sie nicht zu einem süchtigen Spielen werden möchten, wird es empfohlen, gewisse Grenze für Spielen der Spiele einzustellen – „nicht länger als eine Stunde“, „nicht mehr als n Euro“ und ähnlich. Sobald eine Person zum kompulsiven Spieler geworden ist, ist es möglich, einen schriftlichen Antrag zu stellen, um Verbot ins Casino für eine gewisse Zeit zu verlangen. Es ist angebracht, eine fachliche Hilfe aufzusuchen, weil es für die Leute sehr schwierig ist, diese Art vom pathologischen Verhalten auf eigene Faust zu überwinden. Unterstützung seitens der Familie und von Freunden ist auch wichtig, weil Leute, die dem pathologischen Spielen erlagen, gewöhnlich nicht in der Lage sind, fachliche Hilfe anzusprechen und aufzusuchen.

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